Roger Köppel am 4. August in Dietlikon


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Roger Köppel in Dietlikon

Am 4. August war es soweit. Roger Köppel, der für seine Ständeratskandidatur in allen 162 Zürcher Gemeinden ein Referat bis zum Wahltermin halten wird, machte Station in Dietlikon.

An diesem wunderschönen Sonntagnachmittag füllte sich der Saal des Alexander Bertea Dorftreffs mit rund 80 interessierten Zuhörern.

Mit seiner bekannten Art zog Roger Köppel die Anwesenden mit den folgenden drei Themen in seinen Bann.

  • Kein EU-Unterwerfungsvertrag
  • Rot-Grüne Klimadiktatur. Nein Danke!
  • Masslose Zuwanderung stoppen

Um die Volksrechte zu schützen sei das von der EU geforderte Rahmenabkommen klar abzulehnen. Mit der vorgesehenen automatischen Gesetzesübernahme, die bei Ablehnung dann zwar einem Schiedsgericht vorgelegt werden könne, aber dieses dann wiederum den EU-Gerichtshof bei EU relevanten Punkten anfragen müsste, wäre klar, dass die Schweiz nicht mehr viel zu sagen hätte. Zuwiderhandlungen könnten respektive würden mit Sanktionen gegen die Schweiz geahndet werden.

Bei der Klimadiskussion hegte Roger Köppel zwar Zweifel, ob das Co2 wirklich nur vom Menschen gemacht sei. Anstelle von Abgaben rät er aber, dass man in andere Technologien investieren solle, um so von den fossilen Brennstoffen wegzukommen. Darüber hinaus sei es wichtig, nicht über zu reagieren und unsere Wirtschaft auch nicht an die Wand zu fahren. Dies sei ein globales Problem und könne nicht von der Schweiz allein gelöst werden.

Die Schweiz sei schon immer ein Zuwanderungsland gewesen und sei auch nicht fremdenfeindlich. Doch mit einer Zuwanderung von 1 Million Personen in den letzten 13 Jahren seien die negativen Folgen zu drastisch geworden. Heute hätte die Schweiz eine Arbeitslosenquote von 4.9%, was höher sei als in vielen EU-Ländern und trotzdem kämen von diesen Ländern immer noch viele in unser Land. Die Personenfreizügigkeit sei deshalb zu kündigen und die Personenströme zu lenken.

Die anschliessende Fragerunde wurde rege benutzt und durch Roger Köppel kompetent beantwortet.

SVP Dietlikon
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